Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte unserer Broschüre:
Die Teilnahme an der Tagung ist kostenlos (exklusive der Mahlzeiten am Donnerstagabend bzw. Freitagmittag). Da allerdings die Plätze begrenzt sind, ist eine formlose Anmeldung per E-Mail an tagung@monterburg.de erforderlich.
Wir möchten Sie gerne auf eine wissenschaftliche Fachtagung mit Publikumsbesuch im kommenden November aufmerksam machen und laden Sie dazu herzlich ein.
Fachtagung
"Monterberg – Geschichte der Burg in Mittelalter und Früher Neuzeit"
Rathaus Kalkar/Rathaussaal, Markt 20, 47546 Kalkar
Die Tagung verfolgt das Ziel, die Geschichte der Burg und den Wandel ihrer Funktion während des Mittelalters und der Frühen Neuzeit in vergleichender Perspektive sowie im Kontext größerer historischer Zusammenhänge zu untersuchen, wobei Burgenforscherinnen und Burgenforscher ebenso zu Wort kommen werden wie Archäologinnen, Archäologen und Historikerinnen und Historiker. Damit bündelt die Fachtagung das gesamte derzeit verfügbare Wissen über die Burg Monterberg. Die Fachtagung ist so organisiert, dass interessierte Bürgerinnen und Bürger im Publikum teilnehmen können. Der Eintritt ist frei.
Herr PD Dr. Jens Lieven, Historiker mit dem Epochenschwerpunkt Mittelalter, Akademischer Oberrat an der Ruhr-Universität Bochum, hat dankenswerterweise das Tagungsprogramm organisiert und Referentinnen und Referenten verschiedener Disziplinen gewonnen.
Im Oktober werden wir das genaue Programm und Hinweise zum Anmeldeverfahren bekannt geben.
Wir freuen uns über Ihr Interesse und Ihren Besuch.
Nach einer kurzen geschichtlichen Einordnung durch Dr. Jens Lieven, Mittelalterhistoriker aus der Region, hat Herr Benno Zickgraf von der Firma PZP im Beginenhof einen interessanten Vortrag über Methodik und Ergebnisse der Ende Januar/Anfang Februar durchgeführten geophysikalischen Bodenprospektion vor Mitgliedern, Förderinnen und Förderern, Helferinnen und Helfern und weiteren Beteiligten des Projekts gehalten.
Dabei konnten zwar keine spektakulären Entdeckungen präsentiert werden, aber immerhin einige - wenn auch vage - mögliche Anhaltspunkte für Gebäudereste, Gräben/Gruben oder Öfen. Den Abschlussbericht finden Sie in leicht gekürzter Fassung im Bereich Download+Links. Wir danken Herrn Dr. Lieven und Herrn Zickgraf sehr herzlich für ihr Engagement!
Ein lange geplantes, großes Projekt konnte in Angriff genommen werden: Eine Woche lang wurden Teile des ehemaligen Burggeländes im Auftrag des Vereins geophysikalisch untersucht. Die Arbeiten wurden von Martin Posselt von der Firma Posselt & Zickgraf Prospektionen (PZP) aus Marburg durchgeführt.
Dabei kamen zwei Techniken zum Einsatz, nämlich ein Magnetometer (oberes Foto) sowie ein Bodenradar (unteres Foto). Beide Methoden eignen sich zum Auffinden verschiedener Strukturen im Boden, wie z. B. Steine oder Grubenverfüllungen, und ergänzen sich gegenseitig.
Bei zeitweise recht durchwachsenem Wetter wurde Herr Posselt abwechselnd durch insgesamt etwa ein Dutzend freiwillige Helferinnen und Helfer unterstützt. Dies waren zum Teil Vereinsmitglieder, zum Teil aber auch weitere, tatkräftige UnterstützerInnen, für deren Einsatz wir uns ganz besonders bedanken möchten. Ein Teil der Projektkosten konnte durch die Spendengelder gedeckt werden, die der Verein im Jahr 2017 im Rahmen der Crowdfunding-Aktion mit Unterstützung der Volksbank Kleverland gewinnen konnte. Auch hierfür sind wir natürlich sehr dankbar!
Die Daten müssen nun durch die Firma PZP gesichtet und ausgewertet werden, damit ein Abschlussbericht erstellt werden kann. Wir sind sehr gespannt auf die Ergebnisse.
Im Jahr 2019 hat der Verein eine Quellen-Explorationstour zur Aufarbeitung der Geschichte der Monterburg angestoßen, siehe den Bericht vom 10. Februar 2020 weiter unten. Diese wurde vom Stadtarchivar der Stadt Kalkar, Herrn Mathis Ingenhaag, durchgeführt und ist nun abgeschlossen worden.
Dabei sind "zahlreiche Puzzleteile zusammengekommen, die dazu beitragen, die Geschichte der Burg Monterberg als Ganzes zu verstehen", so Herr Ingenhaag. Sein ausführlicher Bericht über
die Ergebnisse der Tour steht dem Verein zur Verfügung und kann nun als Grundlage für weitere Projekte des Vereins dienen.
Unser besonderer Dank gilt der Stadt Kalkar, die Herrn Ingenhaags Arbeitszeit zur Verfügung gestellt hat, dem LVR, der für die weiteren Kosten aufgekommen ist, sowie natürlich Herrn Ingenhaag selbst
für seinen großartigen Einsatz und seine ausführliche Dokumentation!
Unter der Leitung von Prof. Dr. Frank Zimmer und Dr. Frank Dießenbacher hatten sich die Studierenden des Studiengangs Medieninformatik ein ganzes Semester lang mit der Geschichte der Monterburg auseinandergesetzt. Sie haben ausgiebig recherchiert, Interviews mit Experten vor Ort geführt, den geschichtlichen Hintergrund in Form eines kleinen Schauspiels aufgearbeitet und eine abstrakte 3D-Rekonstruktion der Monterburg aus dem 13./14. Jahrhundert animiert dargestellt.
Das ganze wurde zu einem informativen und anschaulichen Film zur Geschichte der Burg verarbeitet. Den Film und einige weitere Informationen finden Sie hier.
Wir freuen uns sehr über das tolle Ergebnis und danken allen Beteiligten sehr herzlich für Ihr begeistertes Engagement und das tolle Ergebnis!
Das LVR-Dezernat Landschaftspflege und landschaftliche Kulturförderung hat uns erfreulicherweise eine Förderung (Fehlbedarfsfinanzierung) in Höhe von 3000 EUR für das Haushaltsjahr 2020 bewilligt. Die Förderung ist zweckgebunden und bezieht sich auf das Projekt "Monterburg Explorationstour."
Dabei geht es um eine Quellenaufarbeitung zur Überlieferungslage der Burg Monterberg. Geplant ist, dass der Stadtarchivar der Stadt Kalkar, Herr Ingenhaag, in verschiedenen Archiven nach Belegen zur Burg recherchiert. Die Recherche stellt einen ersten Überblick dar, ist jedoch nicht als konkrete wissenschaftliche Ausarbeitung der Quellen zu verstehen. Es sollen stichpunktartige Recherchen in einzelnen Akten unterschiedlicher Archive durchgeführt werden, um das Spektrum einer wünschenswerten späteren wissenschaftlichen Aufarbeitung abzuschätzen. Am gewinnbringendsten erscheinen dabei Besuche in Duisburg (LAV NRW), Berlin (GStA), München (BSB) und Marburg (HStA). Daraus ergeben sich eventuell durch Querverweise und neue Erkenntnisse weitere Ziele.
Die Personalkosten werden freundlicherweise von der Stadt Kalkar getragen werden, während der LVR im Wesentlichen die Reisekosten (Fahrt, Unterkunft und Verpflegung) fördern würde.
Im ersten Quartal 2018 hatten wir über den Kreis Kleve beim Landschaftsverband Rheinland (LVR) einen Antrag zur Förderung der Erforschung der Monterburg gestellt. In diesen Antrag mit dem Titel "Aufbereitung aller Quellen und Informationen zur Geschichte der Burg Monterberg bei Kalkar" hat insbesondere unser zweiter Vorsitzender Peter Wolters viel Arbeit gesteckt. Darüber hinaus hatten wir viele Vertreter des LVR in unsere Vorhaben einbezogen, nicht zuletzt durch den Workshop Ende August 2018. Von praktisch allen Gesprächspartnern erhielten wir damals ein sehr positives Feedback.
Am 3.12. trafen sich Frau Gertrud Kersten, Mitglied der CDU-Fraktion in der Landschaftsversammlung Rheinland, und Herr Guido Kohlenbach, Leiter des Fachbereichs "Regionale Kulturarbeit" im
LVR-Dezernat "Kultur und landschaftliche Kulturpflege", mit Vertretern des Vereinvorstands auf den Monterberg, u. a. um den Römerbrunnen in Augenschein zu nehmen. Auch Dr. Britta Schulz,
Bürgermeisterin der Stadt Kalkar, und Harald Münzner, Leiter der Stabsstelle "Öffentlichkeitsarbeit, Kultur und Tourismus" der Stadt, stießen dazu. Bei diesem Ortstermin erklärte Herr Kohlenbach,
dass unser Förderantrag abgelehnt wurde.
Inzwischen liegt uns auch eine schriftliche Begründung vor. Demnach sei aus den eingereichten Unterlagen der genaue Umfang und Ablauf des Projekts nicht erkennbar und wenig ausgereift. Vor einer erneuten Antragstellung werde eine "enge Abstimmung" mit verschiedenen Stellen des LVR nahegelegt. Zudem seien mehr Anträge eingegangen, als gefördert werden könnten.
Die Entscheidung hat uns natürlich enttäuscht, aber wir möchten uns nicht entmutigen lassen und werden unsere Ziele natürlich weiter verfolgen.
Am 29.10. sind Jens Wroblewski, Archäologe und Burgenforscher aus Kleve, Martin Vollmer-König, Leiter der Abteilung Denkmalschutz / Praktische Bodendenkmalpflege beim LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland, sowie Johannes Englert, Archäologe in derselben Abteilung, mit einer Gondel in den sog. Römerbrunnen eingefahren, um ihn direkt in Augenschein zu nehmen. Der Brunnen ist das einzige heute noch sichtbare Bauwerk der ehemaligen Monterburg. Er soll 1820 wieder aufgedeckt worden sein, wurde im 19. Jh. per Göpelwerk und seit dem 20. Jh. per elektrischer Pumpe betrieben, ist aber heute stillgelegt.
Die Fahrt ging bis in 45 m Tiefe, also bis zur Oberkante des Stahlrohres, mit dem der Brunnen bereits Anfang des 20. Jh. um ca. 15 m vertieft wurde. Wie schon die frühere Kamerabefahrung (s. u.) wurde auch diese deutlich aufwändigere Personenbefahrung durch die Fa. F. C. van Dornick Bohrunternehmen möglich gemacht.
Die Experten gaben dabei die Salierzeit (10. bis 12. Jh.) bzw. das Hochmittelalter (11. bis 13. Jh.) als wahrscheinlichsten Ursprung des Brunnens an. Dabei sei der Brunnen erstaunlich gerade und akkurat gemauert. Gerade in den tieferen Bereichen gebe es in der Wandung nur wenige ausgebesserte Stellen oder moderne Veränderungen. Die Tuffsteine, aus denen der Brunnen überwiegend gemauert ist, seien wohl römischen Ursprungs, aber für den Bau des Brunnens zweitverwendet worden.
Mit der Erforschung und denkmalgerechten Erhaltung sowie dem Sichtbar- und Erlebbarmachen der Burg Monterberg hat sich unser Verein eine komplexe und langwierige/dauerhafte Aufgabe gestellt, die von Ehrenamtlichen nur Schritt für Schritt und mit langem Atem geleistet werden kann. Dabei geht es nicht um den Wiederaufbau einer verschollenen Burg, sondern um die Erforschung und Erhaltung der verbliebenen Relikte, um sie und ihre Geschichte den Bürgerinnen und Bürgern wie auch Gästen unserer Stadt ansprechend präsentieren zu können. Dies können wir nicht alleine leisten, sondern nur im Zusammenwirken mit der Stadt Kalkar, die mit Rat und Verwaltung über das politische Instrumentarium und die administrative Schlagkraft verfügt.
Daher hat der Verein am 9. Oktober an den Ausschuss für Bürgerbeteiligung der Stadt Kalkar den Antrag gestellt, "dass die Stadt Kalkar sich das Projekt zur 'Sichtbar- und Erlebbarmachung der Burg Monterberg' zu eigen macht und auf die Stadtentwicklungsagenda der kommenden 20 Jahre setzt, um damit das kulturhistorische Profil der Stadt zu stärken".
Dahinter steht unsere Überzeugung, dass "eine kommunalpolitisch verankerte Positionierung, getragen durch die Stadt Kalkar, zustande kommen [muss], die die aktuelle und zukünftige Entwicklung des Projektvorhabens dauerhaft begleitet und unterstützt", wie es im Antrag weiter heißt.
Wir hoffen natürlich, dass der Ausschuss unseren Antrag begrüßt und letztlich die Stadt unsere Ziele aktiv unterstützt.
Am Abend des 31. August veranstaltete der Monterburg e. V. im Kalkarer Beginenhof ein geselliges Treffen mit Gesprächen und Informationen rund um die Monterburg. Hierzu waren alle Vereinsmitglieder/-innen, Unterstützer/-innen und an der Monterburg Interessierte eingeladen.
Dabei informierten Jens Hock, Archäologe und Vereinsmitglied, sowie Prof. Hiram Kümper, Historiker an der Uni Mannheim, über die Geschichte der Burg und über Möglichkeiten, das Wissen über sie zu erweitern.
Bei dieser Gelegenheit wurden auch Ausschnitte der kürzlich durchgeführten Kamerabefahrung des sog. Römerbrunnens gezeigt (s. u.). Bilder davon und erste Erkenntnisse daraus sollen demnächst u. a. hier veröffentlicht werden.
Am Vor- und Nachmittag des 31. August fand ein Experten-Workshop mit Fachleuten (Historiker, Archäologen/-innen, Vertreter/-innen des LVR und der Stadt Kalkar) und Vertretern des Vereins statt. Dabei wurde mit den Fachleuten und Verantwortlichen besprochen, wie der Verein bei der Erforschung der Monterburg weiter vorgehen sollte und wer uns dabei fachlich wie unterstützen kann.
Im Ergebnis wurde eine dreigleisige Vorgehensweise für die nächste Zeit herausgearbeitet: Erstens sollen die historischen Quellen systematisch durchsucht werden. Zweitens soll der sog. Römerbrunnen näher untersucht werden, der als einziges Bauwerk der Burg heute noch sichtbar ist. Drittens sollen auch die Möglichkeiten für eine (zerstörungsfreie) Bodenprospektion konkretisiert werden. Alle weiteren Schritte hängen von den hierbei gewonnenen Ergebnissen und Erkenntnissen ab.
Der sogenannte Römerbrunnen liegt auf dem Gelände der ehemaligen Burg. Am 21. August wurde eine Kamera der Firma F. C. van Dornick Bohrunternehmen in den Brunnen abgesenkt und Video-Aufnahmen vom Mauerwerk angefertigt. Die Befahrung erfolgte über die gesamte Länge des sichtbaren Mauerwerks, welches einen Innendurchmesser von ca. 2 m hat und bis in 45 m Tiefe reicht.
Von dort geht ein Brunnenrohr mit 40 cm Durchmesser bis in 61 m Tiefe. Dieses wurde in den 1950-er Jahren eingebaut, um Kalkar mit Trinkwasser zu versorgen. Ob auch das Mauerwerk, also der historische Brunnen, tiefer als 45 m reicht, ist uns nicht bekannt. Für Hinweise wären wir dankbar.
Die archäologische Analyse der Bilder dauert an. Wir werden über die Ergebnisse berichten.
Das Kloster Ihlow in Ostfriesland war eine 1228 gegründete Zisterzienserabtei, welche nach der Reformation aufgelöst und vollständig geschleift wurde. Nach archäologischen Forschungen in den 1980-er Jahren wurde im Zeitraum 2005 bis 2009 ein kleiner archäologischer Park errichtet.
Zentraler Bestandteil ist eine Imagination der Klosterkirche. Insbesondere der Chor und Altarraum wurden aus Stahlelementen in Originalgröße nachempfunden und um einen Aussichtsturm ergänzt. Daneben gibt es eine Museumsausstellung, einen sog. Raum der Stille mit Altar, einen Klostergarten und ein Gebäude mit Café und kleinem Museumsshop. Träger des Parks ist der „Klosterverein Ihlow“.
Wir haben an einer sehr informativen Führung durch den Park teilgenommen und viele interessante Eindrücke gesammelt. Die Bildergalerie zeigt ein paar Ansichten.
Am Mittwoch, 18. April haben sich Vertreter des LVR (Köln/Xanten) sowie des Rheinischen Vereins (Köln) mit unserem geschäftsführenden Vorstand zu einer kleinen Tagung zwecks Planung eines Workshops getroffen.
Dieser Workshop soll im Herbst stattfinden und zum Ziel haben, die Bedeutung der Monterburg aus verschiedenen, fachlichen Perspektiven zu beleuchten. Wir erhoffen uns vom Ergebnis des Workshops, das fachliche Fundament für die weiteren Tätigkeiten des Vereins stärken und den Unterstützerkreis aus Experten und Institutionen auszuweiten zu können.
Der Verein hat Ende Februar einen "Antrag auf Zuwendung von Mitteln der Regionalen Kulturförderung des LVR" für das Haushaltsjahr 2019 gestellt.
Das beantragte Projekt trägt den Titel "Aufbereitung aller Quellen und Informationen zur Geschichte der Burg Monterberg bei Kalkar".
Ziel des Projekt ist es, "sämtliche Quellen und Informationen über Burg Monterberg, ihre Bedeutung und Einbettung in die historische Kulturlandschaft des Unteren Niederrheins zu erfassen und zu dokumentieren. Dazu gehören auch kartographische Darstellungen, Pläne und übrige Bildquellen. Die wissenschaftlichen Ergebnisse sollen Grundlage eines kulturlandschaftlichen Informationssystems sein, das die ehemalige Burganlage in ihrer Gesamtbedeutung für die Kulturgeschichte des Niederrheins erlebbar und erfahrbar macht."
Wir warten die Prüfung des Antrags gespannt ab.
Dem Verein wurden zwei jeweils ca. 40 cm hohe Steine übergeben, die von der Monterburg stammen sollen. Noch wissen wir nicht, ob sie wirklich authentisch sind. Wir möchten die Steine archäologisch untersuchen lassen, um mehr über sie in Erfahrung zu bringen.
Die Seniorenresidenz Haus Horst in Kalkar bietet seit heute eine neue Kuchen-Kreation im hauseigenen Café an: Die Monterburg-Torte. Von jedem verkauften Stück dieser Torte gehen 50 Cent als Spende an unseren Verein. Unser 2. Vorsitzender Peter A. Wolters durfte die Torte im Beisein des Konditors Hans-Gerd Büns, Einrichtungsleiterin Nicole Klösters-Kolk, Norbert Hos von der Volksbank Kleverland und weiteren Gästen offiziell anschneiden. Wir danken Herrn Büns und der Leitung von Haus Horst sehr herzlich für das tolle Engagement, um unseren Verein zu unterstützen!
Einen Bericht mit vielen Fotos finden Sie hier. Einen kurzen Film darüber finden Sie unten sowie am Ende dieses Artikels.
Wir planen die Durchführung einer Bodenradar-Untersuchung. Damit sollen bauliche Spuren auf dem Monreberg zerstörungsfrei gefunden und ein erster Lageplan der Burg erstellt werden.
Hierzu haben wir im Zeitraum September bis November 2017 eine Crowdfunding-Aktion durchgeführt, die von der Volksbank Kleverland unterstützt wurde. Unser Ziel war es, damit mindestens 5.000 EUR einzusammeln, die als Grundlage für die offizielle Beantragung einer solchen Untersuchung (Genehmigung und weitere Förderung) dienen sollen.
Wir sind begeistert, dass das Spendenziel nicht nur erreicht, sondern deutlich übertroffen werden konnte. Mit Ihren Spenden und dem Co-Funding der Volksbank Kleveland kamen insgesamt stolze 5.830 EUR zusammen! Wir danken allen Spendern sehr, sehr herzlich!